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Ein Postmitarbeiter sammelt Briefe und Pakete an einem Automaten in der nordrhein-westfälischen Stadt Sankt Augustin ein

Foto: Thomas Banneyer / dpa

Die Deutsche Post setzt im großen Stil auf Automaten,um in manchen Dörfern und Städten keine Filialen mit Menschen mehr betreiben zu müssen. Wie die Bundesnetzagentur mitteilte,gingen bis Ende September 629 Anträge ein,damit Automaten als Postfilialen gelten. 72 sind bereits genehmigt worden

,vier zurückgezogen; der Rest werde noch geprüft.

Bei der Zulassung geht es um die Frage,ob die Standorte angerechnet werden bei der Erfüllung der gesetzlichen Filialnetz-Pflicht. Die Post muss flächendeckend Filialen betreiben,meistens sind damit Postschalter in Supermärkten,Kiosken und anderen Geschäften gemeint.

Sie stellt schon länger Automaten auf,diese galten bislang aber nicht als Filialen. Seit Januar hat sich das wegen einer Gesetzesnovelle geändert,dies nutzt der Logistiker nun.

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Ältere Menschen seien oft auf persönliche Hilfe vor Ort angewiesen. Die Automaten sollten verbessert werden und größere Displays und Bedienelemente mit Brailleschrift bekommen.

kub/dpa

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