In Baden-Württemberg steigen die Energiekosten aktuell genauso wie in den anderen Bundesländern Deutschlands,der Schweiz und Österreich. Darauf reagieren auch Unternehmen,die zusätzlich unter dem Druck verschärfter Klimaziele stehen und in vielen Fällen auch nur dann Förderung gewinnen,wenn sie besonders nachhaltig und klimaneutral operieren. Anstatt nach neuen Stromquellen zu suchen,setzen immer mehr dieser Unternehmen auf smarte Steuerungssysteme,die die Art,wie wir Energie nutzen,steuern und überwachen,verändern. Doch wie können intelligente Systeme zwischen Gebäudeautomation und Produktionssteuerung einen Unterschied machen? Dieser Frage geht der folgende Artikel auf den Grund.
Moderne Steuerungselemente für mehr Effizienz
Unternehmen können nur das strategisch optimieren,was sie in Daten fassen können. Ein modernes Steuerungselement wie das Siemens Panel kontrolliert und visualisiert solche Daten über ein klar gestaltetes Touchdisplay. Auf diese Art und Weise werden Energieflüsse sichtbar und Temperaturen und Beleuchtung steuerbar. Selbst die Maschinenleistung kann über das Panel angepasst werden und Fehler werden gemeldet,bevor sie zu Problemen werden. Was in der Theorie auch ohne einen Touchscreen möglich wäre,wird beim Siemens Panel so intuitiv und präzise,dass die Teammitglieder ohne lange Schulungsphasen auskommen und auch kleinere Betriebe und Handwerksunternehmen von diesen Lösungen profitieren.
Regionale Strategien für erhöhte Energieeffizienz
Gerade in diesen Unternehmen ist Energieeffizienz ein wichtiges Thema. In Baden-Württemberg wächst die Anzahl der Klimaschutzkonzepte und Förderstrategien. Wenn selbst Schulen,öffentliche Einrichtungen und die Stadtwerke in moderne Energiemanagement-Systeme investieren,ist es an der Zeit,dass auch Unternehmen mitziehen. Energieffizienz bleibt damit keine technische Frage,sondern eine,die die Wirtschaftspolitik der Region aktiv bewegt. Der Landkreis Göppingen verfolgt eine klare Zielmarke. Bis 2040 soll klimaneutral gearbeitet werden und die offiziellen Schreiben beinhalten mehr als 40 Maßnahmen,die auch Unternehmen betreffen. Glücklicherweise bleiben die Betriebe damit nicht allein. Das Land Baden-Württemberg bietet gezielte Unterstützung,und zwar mit seinem Programm „Unternehmen machen Klimaschutz“,das kleinen und mittleren Unternehmen eine geförderte Beratung und einen Investitionszuschuss anbietet.
Mensch,Maschine und Nachhaltigkeit
Am Ende des Tages können die Länder und ihre Unternehmen nur so effizient arbeiten,wie es ihre Technik zulässt. Doch diese Technik muss auch von den Mitarbeitern gesteuert werden. Deshalb zählen Schulungen und die Investition in die Akzeptanz der Mitarbeiter genauso zur Energiewende wie die Systeme selbst. Energiemonitoring könnte in der Zukunft ein wichtiger Aspekt bestimmter Ausbildungsberufe werden und den Fortschritt noch weiter vorantreiben,wenn auch die Forschung weiter in diese Aspekte investiert. Mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz stehen den Entwicklern die Möglichkeiten offen.
Eine nachhaltige Zukunft im Filstal
Ob im Filstal oder darüber hinaus,Energieeffizienz ist heute viel mehr als ein Trend. Sie ist sowohl Pflicht als auch Chance und betrifft kleine Unternehmen genauso wie Großkonzerne. Intelligente Steuerungssysteme können greifbare Erfolge bringen und gerade moderne Lösungen wie das Siemens Panel stehen exemplarisch für eine neue Art,Energie zu denken,und zwar transparent,effizient und nachhaltig. Mit jedem Unternehmen,das in diesen Bereich investiert,und jedem neuen Projekt,das die Technik weiterentwickelt,wächst die Region ein Stück in Richtung digitaler Zukunft und nachhaltiger Verantwortung.
PM