Recruitment spielt für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Die Suche nach Fachkräften und die Auswahl der richtigen Bewerber sind inzwischen entscheidend für den geschäftlichen Erfolg. Alle Unternehmen können Recruiting-Software einsetzen,um diese Prozesse zu verbessern. Ein Vergleich von Recruiting-Software zeigt,was die Plattformen können und wo die Unterschiede liegen.

Recruiting-Software von Factorial mit innovativen KI-FunktionenIm Kern ist diese Lösung mehr als nur eine Recruiting-Software,denn es handelt sich um einen Anbieter von HR-Software. Gleichzeitig sind alle Funktionen für das Recruitment in der Software von Factorial integriert.Wie viele andere Plattformen ist die https://factorialhr.de/recruiting-software in der Cloud angesiedelt. Das bringt zentrale Vorteile mit,wie keinen Aufwand mit der Verwaltung oder einfachen Zugriff von jedem Punkt aus. Auch die Kosten sind aufgrund des Cloud-Konzepts ein Vorteil. Bereits ab acht Euro pro Monat erhalten Unternehmen den Zugriff auf alle Funktionen – ohne weitere Investitionen.Bei der Funktionalität zeigt die Lösung von Factorial,was eine moderne Recruiting-Software leisten muss. So gibt es über Factorial die Möglichkeit,Jobpostings zu kreieren und plattformübergreifend auf den bekannten Jobportalen zu veröffentlichen sowie zu verwalten. Ebenfalls erlaubt Factorial die Organisation von Videogesprächen für Bewerbungen und bringt einen Terminkalender mit. Auch die direkte Kommunikation mit Bewerbern ist über die Plattform möglich. So sind alle Abläufe in einer Anwendung vereint,was zuträglich für die Übersichtlichkeit ist.Immer mehr Anwendungen für das Recruiting integrieren zudem die Künstliche Intelligenz. Auch bei Factorial gehören KI-Funktionen zur Plattform. So filtert die Anwendung auf Wunsch Bewerber entsprechend den eigenen Kriterien so,dass ausschließlich geeignete Kandidaten angezeigt werden. Die Software sortiert die Bewerbung außerdem so,dass der am besten geeignete Kandidat als Erster präsentiert wird. Unternehmen sollten sich jedoch dem Thema Künstliche Intelligenz und Ethik bewusst sein,wenn solche Funktionen zur Anwendung kommen.Manatal – Recruitment-Lösung für kleine und mittlere UnternehmenAuch Manatal setzt auf eine Cloud-Umgebung,was die bekannten Vorteile mit sich bringt. Die Kosten für diese Lösung beginnen bei etwa 15 Euro pro Monat und Nutzer. Manatal ist in verschiedenen Varianten verfügbar,die sich an die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Betrieben anpassen oder erweiterte Funktionen für größere Unternehmen oder sogar Personalvermittler mitbringen.Da der Fachkräftemangel bei Startups ein Thema ist,bringt Manatal einen besonders breit gefächerten Pool für die Rekrutierung mit. Auf bis zu 2.500 Jobplattformen lassen sich Gesuche veröffentlichen. So erreichen Unternehmen auch Nischen sowie hoch spezialisierte Plattformen. Auch mehrsprachige Karriereseiten sowie Jobgesuche erstellt die Plattform.Humanly ermöglicht sehr individuelle FachkräftesuchenViele Experten sind sich einig,dass moderne Softwarelösungen die Zukunft im Bereich Human Resources sind. Der Name der Recruiting-Software Humanly ist bereits ein Hinweis darauf,dass der Faktor Menschlichkeit hier eine große Rolle spielt. Tatsächlich baut diese Plattform vor allem auf Funktionen und der Unterstützung mit Künstlicher Intelligenz auf.Humanly übernimmt so auf Wunsch die Suche und Vorsortierung von Bewerbern. Das reicht von der Erstellung von Inseraten bis hin zur Sortierung der eingehenden Bewerbungen. Dies spart enorm viel Zeit in allen Phasen des Bewerbungsprozesses. Jedoch gilt es zu bedenken,dass die KI einen enormen Einfluss darauf hat,wer neu in das Unternehmen kommt,wenn der gesamte Recruiting-Ablauf an die Künstliche Intelligenz abgegeben wird. Ebenfalls ein potenzieller Nachteil von Humanly ist,dass die Anwendung nur in englischer Sprache verfügbar ist.Bild von Gerd Altmann auf PixabayPM