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Karossieriebau im Porschewerk Leipzig
Foto: Paul Langrock / laif
Die Beschäftigten bei Porsche müssen sich offenbar auf neue Sparpläne einstellen. »Die Lage bleibt ernst,und die Branche entwickelt sich sehr dynamisch«,schreibt Vorstandschef Oliver Blume in einem Brief,der der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart in Auszügen vorliegt. Porsche müsse deshalb flexibel und schnell auf die Veränderungen reagieren. An die Belegschaft gerichtet,schreibt er weiter: »Im zweiten Halbjahr 2025 verhandeln Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretung von nun an über ein zweites Strukturpaket,um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens langfristig abzusichern.«
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Die verschiedenen Probleme zeigen sich auch in den Geschäftszahlen: Nach dem Einbruch 2024 sackte der Porsche-Gewinn im ersten Quartal 2025 weiter ab. Das operative Ergebnis betrug 0,76 Milliarden Euro,40,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Umsatz lag mit 8,86 Milliarden Euro ebenfalls unter dem Vorjahreswert. Porsche stutzte daher auch die Prognose für 2025.
Ende Juli will das Management das Zahlenwerk für das gesamte erste Halbjahr präsentieren. Zuletzt hatte die Porsche-Führung ein Absatzminus vermeldet – insbesondere in China.
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jpe/dpa