Mehr Sicherheit – So schützen sie Ihr Zuhause

2025-05-08    IDOPRESS

Jeder hat den Wunsch,sich in den eigenen vier Wänden sicher und geschützt zu fühlen. Seit einigen Jahren steigt die Anzahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland an,weshalb Sicherheit ein immer wichtigerer Faktor wird. Viele Risiken und Schwachstellen,die Einbrecher schnell erkennen,lassen sich mit einfachen Maßnahmen beheben. Welche Maßnahmen das sind,erfahren Sie in diesem Artikel.

Schwachstellen kennen

Damit man sein Zuhause sicherer gestalten kann,muss man sich in den Kopf eines potentiellen Einbrechers hineinversetzen und überlegen,wo welche Schwachstellen existieren. Typische Angriffspunkte für Wohnungs- und Hauseinbrüche sind:

Eingangstüren

Fenster

Terrassentüren

Kellerschächte

Nebeneingänge

Wer sein Eigenheim sicherer machen will,sollte genau an diesen Stellen ansetzen. Wenn die Schwachstellen gut abgesichert wurden,suchen sich Einbrecher lieber ein leichteres Zielobjekt.

Sicherheit an typischen Einbruchstellen erhöhen

Die bereits erwähnten Schwachstellen kann man ohne Probleme und mit wenig Aufwand sicherer gestalten. Bei der Eingangstür könnte man das Schloss austauschen und auf einen modernen Schließzylinder aufrüsten,der über einen Bohrschutz verfügt. Bevor man den neuen bestellt,sollte man erst einmal den alten ausbauen und den Schließzylinder ausmessen. Wenn man aus Versehen einen unpassenden Zylinder bestellt,könnte das ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Wer seinen Wohnraum schützen will,darf neben der Eingangstür auch Nebeneingänge,Fenster und Terrassentüren nicht vergessen. Diese sollten alle mit abschließbaren Griffen ausgestattet sein. Wer im Erdgeschoss wohnt,kann zudem Rollläden mit Hochschiebesicherung installieren,die vor allem nachts und bei längeren Abwesenheiten geschlossen sein sollten. Viele vergessen beim Absichern die Kellerfenster,die aber ebenfalls abgesichert werden müssen. Auch hier gibt es Möglichkeiten wie Gitter oder Sicherheitsglas,um ein leichtes Eindringen zu verhindern.

Digitale Sicherheitshelfer

Mittlerweile ist die Sicherheitstechnik sehr weit fortgeschritten und es gibt einige digitale und smarte Lösungen,die beim Schutz des Eigenheims helfen. Viele Immobilienbesitzer entscheiden sich dafür,immer mehr Smart-Home-Elemente in ihre Wohnung oder ihr Haus zu integrieren.

Smarte Türklinken mit Kameras ermöglichen es,per Smartphone zu sehen,wer vor der Tür steht. Das geht auch,wenn man nicht zu Hause ist. Einige Modelle bieten eine Gegensprechfunktion und zeichnen Bewegungen automatisch auf. So lassen sich ungebetene Besucher dokumentieren und abschrecken.

Mit smarten Tür- und Fenstersensoren wird ein Öffnen direkt registriert und eine Warnung per Push-Benachrichtigung aufs Smartphone gesendet. Vor Ort können diese Sensoren ein lautes Warnsignal abgeben,um Einbrecher zu warnen und zu verscheuchen. Einige Modelle simulieren auch Hundebellen,um möglichen Eindringlingen Angst einzujagen.

Wer oft längere Zeit unterwegs ist,kann mit smarten Lichtsystemen Sie simulieren durch automatisch gesteuerte Lichtszenarien Anwesenheit und erwecken den Anschein,jemand sei daheim.

Neben diesen smarten Helfern gibt es natürlich auch klassische technische Einrichtungen wie Alarmanlagen. Wenn jemand in den Wohnraum eindringt,während die Anlage eingeschaltet ist,gibt diese laute Warnsignale ab. Bei einigen Modellen wird sogar direkt die Polizei verständigt. Wer allerdings eher vergesslich ist und möglicherweise nicht daran denkt,die Anlage abzuschalten,bevor er selbst heimkommt,sollte von der Technologie absehen,um Nachbarn und Polizei zu schonen.

Stattdessen kann man sich auch auf Freunde,Familie und gute Nachbarn verlassen. Wer beispielsweise oft auf Geschäftsreise ist,sollte auf jeden Fall jemanden engagieren,der regelmäßig in der Wohnung nach dem Rechten sieht und Unregelmäßigkeiten schnell bemerkt.

PM

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