Das Geheimnis eines pflegeleichten Gartens, den Sie wirklich nutzen werden

2025-03-18    IDOPRESS

Ein Garten ist eine grüne Oase,die viel Raum für Entspannung bietet. Doch nicht jeder hat Lust darauf,sich tagtäglich um Gartenarbeit zu kümmern. Statt Unkraut jäten,gießen und Rasen mähen lässt sich das Ganze auf ein Minimum reduzieren,wenn der Garten pflegeleicht angelegt ist. Es bleibt mehr Zeit zum Genießen – perfekt für alle,die berufstätig sind und nur wenig Zeit für die Gartenpflege haben.

Naturgarten – gut für Tiere und pflegeleichtIst der Garten als Naturgarten angelegt,sind regelmäßiges Rasenmähen,Zurückschneiden von Pflanzen und Unkrautjäten nur selten nötig. Alles wächst und gedeiht nach eigenen Regeln,lediglich wenn das Gras zu hoch wird,ist ein Schnitt nötig. Es können ganze Ecken sogar ganz wild wachsen und bieten damit den idealen Lebensraum für Insekten und Kleintiere. Ein naturnaher Garten ist zudem weniger anfällig für Schädlinge – vor allem,wenn darin vorwiegend einheimische Pflanzen wachsen. Eine pflegeleichte Alternative zum Naturgarten ist ein Kiesgarten,in dem viele Steine in verschiedenen Größen liegen,ein mediterraner Garten oder Präriegarten mit Pflanzen,die lange ohne Wasser auskommen,oder auch die Wildblumenwiese mit bunter Bepflanzung,die ebenfalls kaum Pflege braucht.Tipp: In einem pflegeleichten Garten kann durchaus viel Obst wachsen,zum Beispiel an Beerensträuchern oder Obstbäumen,die nur einmal im Jahr zurückgeschnitten werden müssen.Wintergarten als AlternativeWer keinen eigenen Garten zur Verfügung hat,aber dennoch eine Terrasse im Erdgeschoss besitzt,kann sich alternativ zur Gartengestaltung um die Begrünung eines Wintergartens kümmern. Hierzu wird eine Terrassenüberdachung an den Seiten durch moderne Glasschiebewände ergänzt. Im Wintergarten wachsen sogar exotische Pflanzen,aber auch leckere Kräuter und andere Pflanzen.Flächen sinnvoll aufteilen und nutzenEs muss nicht der ganze Garten grün und reichhaltig bepflanzt sein. Pflegeleichter ist er,wenn mehrere Flächen ohne Bepflanzung integriert sind. Durch das Anlegen von Wegen (z. B. aus Naturstein),Sitzflächen für Gartenmöbel und einem robusten Terrassenboden (z. B. WPC) wird der Pflegeaufwand ebenfalls minimiert.Einheimische Pflanzen sind robusterEs gibt Bäume und Sträucher,die viel Pflegeaufwand bedeuten,aber auch einheimische Bepflanzungen mit weniger Ansprüchen,die ganz von allein wachsen und höchstens einmal pro Jahr zurückgeschnitten werden müssen. Je nach Standort sowie Sonnen- und Schattenverhältnissen gedeihen viele Pflanzen im Garten ganz ohne Zutun. Am besten funktioniert das,wenn der Boden gesund und ideal für diese Pflanzenarten geeignet ist. Statt sich nicht heimische Arten in den Garten zu setzen,die häufig eingehen oder zusätzlichen Aufwand durch Düngen,Schneiden und häufiges Gießen erfordern,sind einheimische,pflegeleichte Arten die bessere Wahl – um sie muss man sich kaum kümmern. Einheimische Arten haben zudem den Vorteil,dass sie robuster sind und extreme Wetterbedingungen besser aushalten.Tipp: Mit dem Anpflanzen von Bodendeckern müssen Gartenbesitzer an diesen Stellen weniger pflanzen und auch kein Unkraut jäten.Automatische Bewässerung für mehr FreiraumWer den Garten auch mal länger allein lassen möchte,kann diesen mit einer automatischen Bewässerungsanlage ausstatten. Diese sorgt für eine ausreichende Wasserversorgung zu bestimmten Zeiten,Gartenbesitzer müssen dafür nicht anwesend sein. Die Verwendung von Kompost als natürlicher Langzeitdünger sorgt außerdem dafür,dass alles gesund wächst.Tipp: Auch ein automatischer Mähroboter spart Zeit,sollte allerdings aus Gründen des Kleintierschutzes (z. B. Igel) nicht unbeaufsichtigt im Einsatz sein.PM
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